3 Mehrstufige Zufallsexeperimente
Abschnittsübersicht
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Ich kann mehrstufige Zufallsexperimente mithilfe eines Baumdiagramms darstellen und die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen mithilfe der Pfadregeln bestimmen.
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Ich kann Beispiele für zwei- und mehrstufige Zufallsexperimente nennen und sie mithilfe eines Baumdiagramms darstellen.
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Ich kann die Ergebnismenge eines mehrstufigen Zufallsexperiments mithilfe der Mengenschreibweise darstellen.
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Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment entscheiden, ob es sich um ein Experiment „mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“ handelt, und ein passendes Baumdiagramm erstellen.
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Ich kann Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Produktregel berechnen.
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Ich kann die Wahrscheinlichkeit von zusammengesetzten Ereignissen bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Summenregel berechnen.
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Ich kann mithilfe des Gegenereignisses bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Ereignis bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment nicht eintreten bzw. eintreten wird.
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Ich kann die Anzahl möglicher und günstiger Ergebnisse durch kombinatorische Überlegungen bestimmen und die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe kombinatorischer Überlegungen bestimmen.
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Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment („mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“) die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses berechnen.
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