Abschnittsübersicht

    • Kompetenzchecks MATHEMATIK

      Dieser Moodle-Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7/8.
      Er bietet die Möglichkeit, gezielt einzelne Kompetenzen zu überprüfen, die im Mathematikunterricht erworben werden sollen.

      Es stehen zunächst Tests zu 3 Themen aus dem Bereich Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Verfügung.

      Zu jedem Thema gibt es

      • einen umfassenden Test sowie
      • einzelne Testaufgaben, die sich immer nur auf eine Teilkompetenz beziehen.

      Die 3 Themen lauten:

      1 Zufallsexperimente und Wahrscheinlichkeiten
      2 Zufallsexperimente durchführen
      3 Mehrstufige Zufallsexperimente

      (c) Landesinstitut für Schulentwicklung
      (Andreas von Scholz)

    • Tests findet man bei

      • M.7.10.02 - 05
      • M.7.10.07
      • M.7.12.03, 06, 07
    • Gäste können die Tests momentan nicht ausführen.
      Um die Tests auszuprobieren müssen Sie sich folglich anmelden:

      Anmeldename: vorschau

      Kennwort: vorschau

    • Ich kann Zufallsexperimente mithilfe von Fachbegriffen beschreiben und die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen und Ereignissen rechnerisch bestimmen.

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      Testaufgaben nach Teilkompetenzen

    • Ich kann anhand von Beispiele erläutern, was man unter einem "Zufallsexperiment" versteht.

    • Ich kann die Ergebnismenge eines Zufallsexperiments angeben.

    • Ich kann entscheiden, ob es sich bei einem Zufallsexperiment um ein "Laplace-Experiment" handelt.

    • Ich kann erklären, was man unter der „Wahrscheinlichkeit“ eines Ergebnisses versteht und kann diese (insbesondere bei Laplace-Experimenten) bestimmen.

    • Ich kann zu einem Zufallsexperiment mögliche Ereignisse nennen, „Ereignisse“ von „Ergebnisse“ unterscheiden und Ereignisse in Mengenschreibweise anhand der günstigen Ergebnisse darstellen.

    • Ich kann die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (insbesondere bei Laplace-Experimenten) bestimmen.

    • Ich kann vorgegebenen Wahrscheinlichkeiten passende Zufallsexperimente zuordnen und zu gegebenen Wahrscheinlichkeiten passende Zufallsexperimente selbst gestalten.

    • Ich kann bei einem Zufallsexperiment die Anzahl möglicher und günstiger Ergebnisse durch kombinatorische Überlegungen bestimmen, um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen.

    • Ich kann zu einem Zufallsexperiment unmögliche Ereignisse und sichere Ereignisse nennen.

    • Ich kann bei einem Zufallsexperiment zu einem Ereignis das Gegenereignis nennen und die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses über die des Gegenereignisses bestimmen.

    • Ich kann Wahrscheinlichkeitsaussagen in alltäglichen Situationen verstehen und beschreiben und die Bedeutung von Wahrscheinlichkeitsaussagen in alltäglichen Situationen erklären.

    • Ich kann Zufallsexperimente durchführen und die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen experimentell bestimmen.

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      Testaufgaben nach Teilkompetenzen

    • Ich kann einfache Zufallsexperimente durchführen oder mithilfe eines Computers simulieren und dabei die absolute Häufigkeit der Ergebnisse sinnvoll dokumentieren.

    • Ich kann die relative Häufigkeit der Ergebnisse bestimmen und auf der Grundlage des „Gesetzes der großen Zahlen“ Wahrscheinlichkeiten abschätzen.

    • Ich kann auf Grundlage eines Zufallsexperiments Aussagen über die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses machen.

    • Ich kann bei einer bekannten Wahrscheinlichkeit vorhersagen, wie häufig das Ereignis bei einer bestimmten Anzahl an Versuchen in etwa eintreten wird.

    • Ich kann erklären, wie ein Zufallsversuch aufgebaut sein könnte, wenn ich die entsprechenden Häufigkeiten oder Wahrscheinlichkeiten eines Ergebnisses kenne.

    • Ich kann mehrstufige Zufallsexperimente mithilfe eines Baumdiagramms darstellen und die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen mithilfe der Pfadregeln bestimmen.

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      Testaufgaben nach Teilkompetenzen

    • Ich kann Beispiele für zwei- und mehrstufige Zufallsexperimente nennen und sie mithilfe eines Baumdiagramms darstellen.

    • Ich kann die Ergebnismenge eines mehrstufigen Zufallsexperiments mithilfe der Mengenschreibweise darstellen.

    • Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment entscheiden, ob es sich um ein Experiment „mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“ handelt, und ein passendes Baumdiagramm erstellen.

    • Ich kann Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Produktregel berechnen.

    • Ich kann die Wahrscheinlichkeit von zusammengesetzten Ereignissen bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Summenregel berechnen.

    • Ich kann mithilfe des Gegenereignisses bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Ereignis bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment nicht eintreten bzw. eintreten wird.

    • Ich kann die Anzahl möglicher und günstiger Ergebnisse durch kombinatorische Überlegungen bestimmen und die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe kombinatorischer Überlegungen bestimmen.

    • Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment („mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“) die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses berechnen.