Klasse 7: Kompetenzchecks
Kursthemen
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Ich kann Zufallsexperimente mithilfe von Fachbegriffen beschreiben und die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen und Ereignissen rechnerisch bestimmen.
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Ich kann anhand von Beispiele erläutern, was man unter einem "Zufallsexperiment" versteht.
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Ich kann die Ergebnismenge eines Zufallsexperiments angeben.
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Ich kann entscheiden, ob es sich bei einem Zufallsexperiment um ein "Laplace-Experiment" handelt.
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Ich kann erklären, was man unter der „Wahrscheinlichkeit“ eines Ergebnisses versteht und kann diese (insbesondere bei Laplace-Experimenten) bestimmen.
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Ich kann zu einem Zufallsexperiment mögliche Ereignisse nennen, „Ereignisse“ von „Ergebnisse“ unterscheiden und Ereignisse in Mengenschreibweise anhand der günstigen Ergebnisse darstellen.
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Ich kann die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses (insbesondere bei Laplace-Experimenten) bestimmen.
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Ich kann vorgegebenen Wahrscheinlichkeiten passende Zufallsexperimente zuordnen und zu gegebenen Wahrscheinlichkeiten passende Zufallsexperimente selbst gestalten.
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Ich kann bei einem Zufallsexperiment die Anzahl möglicher und günstiger Ergebnisse durch kombinatorische Überlegungen bestimmen, um Wahrscheinlichkeiten zu berechnen.
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Ich kann zu einem Zufallsexperiment unmögliche Ereignisse und sichere Ereignisse nennen.
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Ich kann bei einem Zufallsexperiment zu einem Ereignis das Gegenereignis nennen und die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses über die des Gegenereignisses bestimmen.
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Ich kann Wahrscheinlichkeitsaussagen in alltäglichen Situationen verstehen und beschreiben und die Bedeutung von Wahrscheinlichkeitsaussagen in alltäglichen Situationen erklären.
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Ich kann Zufallsexperimente durchführen und die Wahrscheinlichkeit von Ergebnissen experimentell bestimmen.
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Ich kann einfache Zufallsexperimente durchführen oder mithilfe eines Computers simulieren und dabei die absolute Häufigkeit der Ergebnisse sinnvoll dokumentieren.
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Ich kann die relative Häufigkeit der Ergebnisse bestimmen und auf der Grundlage des „Gesetzes der großen Zahlen“ Wahrscheinlichkeiten abschätzen.
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Ich kann auf Grundlage eines Zufallsexperiments Aussagen über die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses machen.
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Ich kann bei einer bekannten Wahrscheinlichkeit vorhersagen, wie häufig das Ereignis bei einer bestimmten Anzahl an Versuchen in etwa eintreten wird.
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Ich kann erklären, wie ein Zufallsversuch aufgebaut sein könnte, wenn ich die entsprechenden Häufigkeiten oder Wahrscheinlichkeiten eines Ergebnisses kenne.
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Ich kann mehrstufige Zufallsexperimente mithilfe eines Baumdiagramms darstellen und die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen mithilfe der Pfadregeln bestimmen.
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Ich kann Beispiele für zwei- und mehrstufige Zufallsexperimente nennen und sie mithilfe eines Baumdiagramms darstellen.
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Ich kann die Ergebnismenge eines mehrstufigen Zufallsexperiments mithilfe der Mengenschreibweise darstellen.
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Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment entscheiden, ob es sich um ein Experiment „mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“ handelt, und ein passendes Baumdiagramm erstellen.
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Ich kann Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Produktregel berechnen.
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Ich kann die Wahrscheinlichkeit von zusammengesetzten Ereignissen bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe der Summenregel berechnen.
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Ich kann mithilfe des Gegenereignisses bestimmen, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Ereignis bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment nicht eintreten bzw. eintreten wird.
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Ich kann die Anzahl möglicher und günstiger Ergebnisse durch kombinatorische Überlegungen bestimmen und die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment mithilfe kombinatorischer Überlegungen bestimmen.
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Ich kann bei einem mehrstufigen Zufallsexperiment („mit Zurücklegen“ oder „ohne Zurücklegen“) die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses berechnen.
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